Einen wunderschönen Tag erlebten 50 Seniorinnen und Senioren während der Ausfahrt nach Friedrichstadt an der Eider. Pünktlich um 10:00 Uhr ging es mit einem Reisbus über die A23 nach Heide und von dort weiter nach Friedrichstadt. Die erste Station war das „Alte Amtsgericht“ am Marktplatz zum Mittagessen. Danach wanderten wir gemütlich zum Bootsanleger zur Grachtenfahrt. Gut eine Stunde konnte die Stadt vom Wasser aus betrachtet werden und die Informationen des „Scippers“ trugen noch zum Gelingen bei. Anschließend brachte der Bus uns dann nach Lunden, wo Kaffee und Kuchen vorbereitet waren. Als wir gegen 18:30 Uhr wieder in Quickborn ankamen, war die einhellige Meinung, dass es wieder einmal gelungen war, einen erlebnisreichen und sehr schönen Tag organisiert zu haben. Marion Kaun, eine der Teilnehmerinnen, sprach es aus: „Es ist euch wieder einmal gelungen, einen wunderschönen Tag zu organisieren; im Namen aller, herzlichen Dank.“
Zum dritten Mal wurden die Pokale beim Presskat und beim Kniffeln ausgespielt. Organisator Karl-Heinz Tapken konnte insgesamt 19 Skatspieler und 12 Kniffelspieler begrüßen. Es wurde gereizt und gewürfelt bis am Ende feststand:
Die Pokale wanderten weiter. Den Pokal für die Höchstpunktzahl beim Skat konnten Andreas Mundt (Rechts) mit 890 Punkten und beim Kniffeln Christel Kuhlmann (Mitte) mit 2402 Punkten für ein Jahr mit nach Hause nehmen. Wir freuen uns schon auf das nächste Jahr, wenn es wieder heißt: Pokalverteidigung beim Skat und Kniffeln.
Im Jahr 2014 hat sich für das JRK-Quickborn einiges geändert. Viele der „großen“ Kleinen konnten leider nicht mehr zu den Gruppenstunden kommen, da die Schule immer mehr Zeit in Anspruch nimmt.
Wie immer ging es im Januar mit zehn Quickbornern auf die Eisbahn in Stellingen, um das neue Jahr mit vielen weiteren JRK’lern einzuläuten. Auch unsere Anfänger auf dem Eis hatten hierbei Ihren Spaß!
Nach einer kurzen Erholungsphase ging es auch schon zur nächsten Tagesveranstaltung. Anfang März sind wir zusammen ins Arriba-Erlebnisbad in Norderstedt gefahren und haben dort Wellenbad, Wasserrutschen und Whirlpool aufgemischt.
Natürlich wurde zwischendurch schon fleißig in den Gruppenstunden begonnen, unsere sieben Mädchen auf Ihren dritten Kreiswettbewerb vorzubereiten. Dieser wurde am Wochenende vom 09. bis 11. Mai in Host im Kreis Steinburg ausgetragen. Warum in Host und nicht wie sonst im Kreis Pinneberg? Aufgrund zurückgehender Gruppenzahlen beschlossen die Arbeitskreise beider Kreisverbände sich zusammenzuschließen und einen gemeinsamen Wettbewerb auszutragen. In den Stufen I und II traten insgesamt zwölf Gruppen gegeneinander an.
Den Parcours am Samstagvormittag haben fünf unserer Mädchen mit Bravour gemeistert. Schließlich wurden Sie bei den Aufgaben zu den Themen Klimawandel, Gesundheit, Verkehrserziehung, Rot-Kreuz-Wissen und natürlich der Ersten Hilfe von zwei weiteren Mitgliedern angefeuert! Auch der musische Teil mit dem Thema „Bodyguard“ war wie immer kein Problem für die Quickborner Gruppe. Schließlich musste Peter Pan in Zeiten von Smartphones und Starbucks beweisen, dass er immer noch in der Lage ist, Wendy und die Geschwister vor Captain Hook zu beschützen.
Am Ende dieses aufregenden Wochenendes ging unsere Quickborner Gruppe schon zum dritten Mal in Folge als Sieger in Ihrer Altersstufe hervor, ganz zur Freude Ihrer stolzen Gruppenleiter! In der Stufe II gewann die Gruppe des JRK-Elmshorn.
Nach so vielen Wettbewerbsvorbereitungen und Arbeit in den Gruppenstunden, wurde das Pfingstwochenende Anfang Juni mit dem alljährlichen Pfingstzeltlager von allen sehnlichst erwartet. Die Lieblingsveranstaltung des Kreises Pinneberg fand unter dem Motto „Unterwasserwelten“ auf dem Truppenübungsplatz in Oldenburg statt. Wie immer waren auch die Quickborner mit vier Kindern und zwei Großen dabei! Passend zum Thema waren auch die AG’s am Samstag oder das Essen ausgewählt. Krabbenburger, Wasserexperimente, ein Pool und strahlender Sonnenschein machten Pfingsten für uns zu einem richitgen Urlaubswochenende. Natürlich dürfen auch Marshmallows über dem Lagerfeuer, Stockbrot und der akute Schlafmangel für ein perfektes Pfingstwochenende nicht fehlen.
Die Kanu-Tour des Jahres 2014 konnte aufgrund zu geringer Anmeldungen leider nicht wie üblich über ein ganzes Wochenende stattfinden. Sechs JRK’ler beschlossen das Kanufahren trotzdem nicht ausfallen zu lassen und fuhren am 30. August für einen Tagestrip nach Bad Bramstedt und verbrachten einen eher regnerischen Tag auf den Flüssen der Stadt.
Ende Oktober wurde das Seminar „Effiziente Projektarbeit in Zeiten der Generation Y“ angeboten. Aus dem Kreis Pinneberg fuhren Tim Hartmann, Hannah Günther und Luisa Schenk zu dem Seminar nach … und lernten viel Neues über dieses aktuelle Thema. Denn was genau ist eigentlich die „Generation Y“? Wie können sich die Gruppenleiter entsprechend verhalten und die Gruppenstunden aufbauen? Und ganz besonders wichtig, wie kann man die „Generation Y“ wieder stärker an uns binden?
Im Anschluss an das Seminarwochenende ging es für die drei Pinneberger direkt zum Kreisdelegiertentag nach Wedel, bei dem im Jahr 2014 die Kreisleitung neu gewählt wurde. Unsere Stellvertretende Kreisleiterin Hanna Schwarz hat Ihr Amt abgegeben, da Sie aus beruflichen Gründen in die Schweiz gezogen ist. Nach einer herzlichen Verabschiedung wurde die Kreisleitung mit Nils Plohmann, Tim Hartmann und Mareike Kohring als Nachfolgerin für Hanna Schwarz gewählt. Jonathan Steinke und Marieke Tarrach traten dem Kreisausschuss als Nachzügler bei.
Als letzten Programmpunkt des JRK-Jahres trafen sich die Delegierten des Kreises am 27. Oktober in Uetersen, um die zehn Mitglieder des Kreisausschusses für zwei Jahre neu zu wählen. Da viele alte Hasen in diesem Jahr Ihren Posten im Kreisausschuss aufgrund des Zeitmangels oder der neuen Aufgabe als Mama leider aufgeben mussten, gab es viel jungen Nachwuchs. Wir freuen uns, dass Hannah zu diesen Neuankömmlingen gehört und auch Luisa wieder gewählt wurde. So sind wieder zwei Quickborner mit dabei, um das nächste Veranstaltungsjahr für das Jugendrotkreuz des Kreisverbandes Pinneberg zu planen und mit den anderen Kreisausschussmitgliedern und der Kreisleitung Entscheidungen zu treffen.
Da unsere Gruppenstunden mit drei Gruppenleitern und drei übrig gebliebenen Kindern sehr eintönig wurden, bereiteten wir alles für einen neuen Besuch in der Grundschule am Mühlenberg vor. Am 18. November war es schließlich soweit, dass Anna und Luisa mit dem Schminkkoffer und Plakaten unter den Armen in die Schule gingen und das JRK-Quickborn vor den Drittklässlern vorstellten.
Wir freuen uns sehr, uns nun mit acht Gruppenkindern auf den diesjährigen Kreiswettbewerb vorbereiten zu können und hoffen, dass das Jahr 2015 genauso erfolgreich wird, wie die letzten Jahre. Wie immer sind wir sehr gespannt auf das neue Jahr mit tollen Ausfahrten, Wettbewerben und Zeltlagern mit vielen weiteren JRK’lern und unserer Gruppe!
Liebe Mitglieder ! – Das war 2014 – Das Jahr 2014 war ereignisreich und mit sehr viel Arbeit für die ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer verbunden. Für die Durchführung von 5 Blutspendeterminen mit insgesamt 526 Spenderinnen und Spendern [ davon 20 Erstspender ] waren unsere Helferinnen und Helfer 285 Stunden im Einsatz.
12 Ausgabetermine in der Kleiderkammer, bei denen 3235 [Vorjahr 2631] Stück Bekleidung an 470 [381] Bedürftige ausgegeben wurden, erforderten 309 Stunden ehrenamtliche Tätigkeit. Die Textilien erhalten wir dankenswerterweise von unseren Mitbürgerinnen und Mitbürgern. Wir nehmen das ganze Jahr über Textilien aller Art, Schuhe, Bettwäsche, Handtücher usw. entgegen. Dadurch ist gewährleistet, dass die Kleiderkammer für Notfälle und Bedürftige immer gut gefüllt ist.
Zwei Senioren-Gymnastikgruppen mit jeweils maximal 22 Teilnehmern trafen sich insgesamt 38mal für je 2Stunden. [= 76 Stunden]
11 Senioren-Nachmittage wurden angeboten. Jeden 2. Dienstag im Monat gab es unterschiedliche Programm-Angebote, wie z.B. Fasching, Sommerfest und natürlich die Weihnachtsfeier. Eine Ausfahrt nach Zarrentin am Schaalsee rundete das Angebot ab.
Zum Eulen- und Schützenfest 2014 wurde der Umzug der Schützen unterstützt. Schon traditionell ist die Begleitung der Laternenumzüge zum Freizeitsee. Nach dem Feuerwerk unterstützen wir dann das THW beim Ausleuchten der Wege und Buden beim „Budenzauber“. Einer der Höhepunkte im Jahr war für die „Aktiven“ der Eulenmarkt. Erbsensuppe aus der „Gulaschkanone“, mit oder ohne Bockwurst; ohne ist schwer vorstellbar. Dafür waren 22 Helferinnen und Helfer 174 Stunden im Einsatz.
Die Weihnachtsfeier am 3.Advent war komplett ausgebucht. Unser großer Saal war von den Helferinnen und Helfern wieder liebevoll geschmückt. Sehenswertes und hörenswertes Erlebnis war der A-Capella Chor „Echt-Acht“ aus Elmshorn. Weihnachtlich-musikalisch begleitet wurden wir von der Pianistin Anna Milewska am Keyboard. Den ausführlichen Bericht finden Sie hier. (=140 Stunden für die Vorbereitungen und Durchführung)
Die aktive Bereitschaft übernahm 32 Sanitätsdienste bei kulturellen und sportlichen Veranstaltungen. (=401 Stunden). Für Betreuung und Technische Dienste wurden 211 Stunden aufgebracht. Das waren Einsätze mit dem Geschirr- und Spülmobil, mit der Feldküche oder anderen technischen Einsätzen.
Um auf nicht vorhersehbare Ereignisse vorbereitet zu sein, werden regelmäßig Dienstabende, sowie Aus- und Fortbildungsveranstaltungen durchgeführt. Diese fanden 48mal statt. (=814 Stunden)
Das JRK in Quickborn war 2014 mit einer Stammgruppe aktiv. Den Bericht finden sie hier.
Aus Anlass des 150 jährigen Bestehens des Roten Kreuzes haben auch wir einige Sonderveransrtaltungen angeboten. Das waren u.a. „Heimische Küche“, „Skat- und Kniffel-Pokalturnier“, ein Vortrag über eine Reise von „Moskau nach Shanghai“, ein Abend für Weinliebhaber, ein Abend auf „Platt“ und einen Spieleabend. Diese Sonderveranstaltungen wurden unterschiedlich angenommen, sodass wir einige auch in Zukunft weiter in unserem Angebot haben werden.
Die MS – Selbsthilfe – Gruppe traf sich 11mal im DRK-Zentrum und unternahm mehrere Aktivitäten in eigener Regie. Unterstützt wird diese Gruppe überwiegend durch unseren Fahrdienst. Den ehrenamtlichen Fahrern sei an dieser Stelle ausdrücklich gedankt für all die Tätigkeiten, mit denen sie dem DRK helfen.
Jeden Dienstag ist die Gruppe Nordic Walking unterwegs. Frau Urban hat ihre Tätigkeit eingestellt, so dass die Verbliebenen nun selbständig „walken“.
Die Senioren-Tanzgruppe traf sich 47mal (fast jeden) Donnerstag von 14 bis 16 Uhr zum Tanzen im DRK-Zentrum sowie einmal zu einer Ausfahrt in eigener Regie. (100 Stunden)
Unsere Helferinnen und Helfer haben im vergangenen Jahr über 2825 Stunden ehrenamtlich für die Mitbürgerinnen und Mitbürger im Dienste des Roten Kreuzes erbracht. Nicht erfasst wurden die zusätzlichen Stunden der selbständigen Gruppen, sowie die administrativen Tätigkeiten wie Mitgliederverwaltung, Vorstandsarbeit usw.
Die aktive Bereitschaft hat alle anfallenden Arbeiten des Ortsvereins neben den Sanitätsdiensten übernommen. Für all diese Arbeiten werden Helfer benötigt. Wir sind dankbar für jede Art von Unterstützung und hoffen auch auf die Mithilfe von Helfern, die uns in Stoßzeiten auch nur zeitweise unterstützen. Dabei steht Geselligkeit, gegenseitige Hilfe und Kameradschaft immer im Mittelpunkt. Unseren herzlichsten Dank an alle, die im Namen des Roten Kreuzes tätig waren und sind.
Mein Dank gilt aber auch unseren Fördermitgliedern und Spendern, sowie der Stadt Quickborn, bei der wir uns für die Unterstützung bedanken und versichern, auch zukünftig ein verlässlicher Partner sein zu wollen.
Ein verlässlicher Partner ist auch die RKISH. Im Jahr 2014 wurde die Rettungswache erweitert und für weitere 20 Jahre von der RKISH angemietet. Dieser Vorgang wurde mit eigenen Berichten dokumentiert und ist im Archiv unserer Homepage abgelegt. Diese Berichte finden Sie hier.
Trotz der dringenden Appelle des DRK-Blutspendedienstes kamen nur 86 Spendenwillige ins DRK-Zentrum. Den Grund für diese Entwicklung kennen wir nicht. An dem Ort, dem Umfeld und dem Personal kann es nicht liegen. Alle Spenderinnen und Spender sind immer wieder begeistert vom Ablauf und vom Buffet.
Der letzte Termin war fast ein Termin der „Jubilare“. Für 25 Blutspenden wurden Frau Angela Bartels und Frau Elisabeth Stoffers; für 50 Blutspenden Frau Gudrun Grohsklaus und Herr Trutz Heggblum; für 75 Blutspenden Frau Christa Kleinhapel und für 125 Blutspenden Herr Peter Kühn geehrt. Alle bekamen die entsprechende Anstecknadel, eine Urkunde sowie ein kleines Präsent. „Der Dank des Blutspendedienstes und des DRK-Ortsvereins ist das eine, das Gefühl und der Gedanke, mit der Blutspende Menschenleben zu retten, ist das andere. Wir spenden nicht, um Geld zu verdienen, wir spenden, um anderen Menschen zu helfen !“
Der nächste Termin in Quickborn ist am 10. Juni von 15:00 Uhr bis 19:30 Uhr. Dann heißt es wieder:
Schenke Leben, Spende Blut!
Links: Trutz Heggblum (50 Spenden), Mitte: Michael Lozek (BSD Nord-Ost), Rechts: Peter Kühn (125 Spenden)
Der Seniorenfasching im DRK-Zentrum wurde für die über 50 Besucher wieder zu einem unvergesslichen Erlebnis. In diesem Jahr stand die Feier unter dem Motto „Bunte Zirkuswelt“. Somit hatten die Besucher die Möglichkeit, sich dementsprechend zu kostümieren. Und sie haben es getan. Clowns, Tier- und Fantasiegestalten hatten sich in den liebevoll dekorierten Räumlichkeiten eingefunden. Nach der Begrüßung durch die Organisatorin Sonja Heggblum gab es Krapfen, Muffins und Kaffee sowie ein Glas Sekt und dann heizte der Entertainer Manni Larssen den „Narren“ kräftig ein. Schlager und Musik passend zur Faschingszeit ließen die Besucher nicht lange auf den Stühlen sitzen. Es wurde geschunkelt, getanzt und eine Polonaise durchgeführt. Außerdem hatte Manni einige Zaubereien und obendrein noch seine Puppe „Rosi“ mitgebracht. Zum Abschluss wurde dann Kartoffelsalat mit Würstchen gereicht. Für alle Beteiligten war die Zeit viel zu schnell vergangen und froh gelaunt ging es nach Hause. Sonja Heggblum und den Helferinnen und Helfern gilt ein ganz besonderer Dank. Es war ihnen wieder einmal gelungen, den Senioren einen unvergesslichen Nachmittag zu bescheren.
Rund 100 Besucher und Ehrengäste konnte der Ortsvereinsvorsitzende des DRK Quickborn, Hans-Hermann Behncke, im Anneliese-Kruse-Haus begrüßen. Das DRK hatte eingeladen zur Weihnachtsfeier für Senioren. An festlich geschmückter Kaffeetafel genossen die Teilnehmer zunächst Kuchen, Kekse und kleine, von einigen Damen erstellte Präsente. In seiner Begrüßung betonte der Vorsitzende, dass noch einige Anmeldungen auf der Warteliste standen, diese aber aufgrund der begrenzten Plätze nicht berücksichtigt werden konnten. Dennoch freute er sich über den vollbesetzten Raum. Die Helferinnen und Helfer des Roten Kreuzes hatten wieder keine Mühen und Zeit gescheut, um die festliche Atmosphäre zu schaffen. So nutzte dann unser Bürgervorsteher Henning Meyn die Gelegenheit, sich in seinem Grußwort auch im Namen von Bürgermeister Thomas Köppl und den ebenfalls anwesenden Ehefrauen recht herzlich für die Einladung zu bedanken. Das Grußwort endete mit einem plattdeutschen Gedicht und dem Wunsch nach Frieden sowie der Bitte, die in Zukunft noch zu erwartenden Flüchtlinge aus den derzeitigen Krisengebieten auch in Quickborn freundlich aufzunehmen. Ein weiteres Grußwort überbrachte der Vorsitzende des DRK-Kreisverbandes Pinneberg, Wolfgang Krohn. Er betonte die immer größer werdenden Anforderungen an das Ehrenamt und der damit verbundenen Belastungen für Helferinnen und Helfer. Das Programm des Nachmittags war auf die Weihnachtszeit abgestimmt. Zur musikalischen Untermalung mit Klängen vom Keyboard hatte die Organisatorin Sonja Heggblum die Musiklehrerin der Musikschule Quickborn, Anna Milewska, gewinnen können. Die von ihr vorgebrachten Lieder wurden dann auch teilweise mitgesungen. Ein weiteres Highlight war die Anwesenheit des Acapella-Cores „Echt Acht“ aus Elmshorn. Mit Gesang und einigen kleinen Geschichten, zum Beispiel die Geschichte vom doppelten Weihnachtsmann, trugen die Akteure zum Gelingen des Nachmittags bei. Gut gelaunt und auf das bevorstehende Weihnachtsfest eingestimmt traten die Besucher den Heimweg an. Wir wünschen allen ein frohes und besinnliches Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins neue Jahr.
Um rund 25% rückläufig waren die Blutspenderzahlen beim letzten Termin in Quickborn. Waren bisher im Durchschnitt 104 Spenderinnen und Spender zum Termin gekommen, so kamen am 29. Oktober 81 Spendenwillige ins DRK-Zentrum. Am Ende des Termins standen dem Blutspendedienst dann 75 Blutkonserven zur Verfügung. Einen Grund für den Rückgang kennen wir nicht. Dennoch freuen wir uns, Herrn Dirk Frobieter für 25 Spenden und Herrn Kai Hausendorf für 50 Spenden den Dank des Blutspendienstes sowie des DRK-Ortsvereins aussprechen zu können.
Wir hoffen, in 2015 wieder mehr Spenderinnen und Spender bei uns begrüßen zu dürfen. Am 14. Januar 2015 heißt es wieder „Blutspender sind Lebensretter“. In der Zeit von 15:00 Uhr bis 19:30 Uhr steht das Blutspende-Team wieder bereit.
Sonja Heggblum überreicht Präsent und Urkunde für 50 Blutspenden an Kai Hausendorf.
Für die Bauhandwerker nichts Außergewöhnliches, für uns aber ein großes Ereignis: Das Richtfest anläßlich der Erweiterung der Rettungswache in Quickborn.
Das DRK hatte eingeladen um gemeinsam mit den Handwerkern, den Rettungsassistenten, Vertretern der RKISK , der Verwaltung der Stadt Quickborn und nicht zuletzt mit Freunden und Nachbarn das Ereignis zu begehen. Am 15. März begann die Firma Jens Wrage mit den Vorarbeiten, nachdem in vielen Einzelgesprächen die Planung besprochen worden war. Nach den Zeichnungen der Firma Schaffarzyk wurde der Baufahrplan festgelegt und jetzt konnte bereits das Richtfest begangen werden. Positiv begleitet wurden die Arbeiten durch das durchweg gute Wetter.
Es gab keinen Ausfall. Und der Richtkranz hängt. „Wir planen die endgültige Fertigstellung zum Ende November und damit die Rückkehr der Rettungsassistentinnen und -assistenten der RKISH, die als Mieter die Rettungswache betreibt.“ Das DRK Quickborn, selbst viele Jahre im Krankentransport und Rettungsdienst tätig, hat sich in der Vergangenheit immer für den Erhalt der Rettungswache eingesetzt und ist stolz darauf, den Fortbestand und Erhalt der Rettungswache für die Bürgerinnen und Bürger in Quickborn mit sichern zu können.
Unser Beitrag zu den Bürgerwochen der Stadt Quickborn
Zum zweiten Mal hatten wir zum Skat- und Kniffel- Turnier ins Anneliese-Kruse-Haus eingeladen. Am Freitag, den 23. Mai war es soweit. Um 20:00 Uhr begannen die Spelerinnen und Spieler mit dem Reizen und Würfeln. Am Ende standen dann die Sieger fest. Mit 2318 Punkten gewann Karin Frey aus Quickborn den Wanderpokal beim Kniffeln. Mit 1019 Punkten beim Skat gewann Gerd Klopoter aus Henstedt-Ulzburg den Wanderpkal. Neben den Pokalen wurden außerdem Tisch-Fleischpreise ausgespielt, sodass jeder einen Gewinn mitnehmen konnte. Der nächste Termin steht auch schon fest: Am Freitag, den 14. November beginnt um 19:30 Uhr das nächste Skat- und Kniffel- Turnier. Dann allerdings ohne Pokal, den gilt es im Jahre 2015 zu verteidigen.
Überreichten die Pokale an die Gewinnerin Karin Frey und den Gewinner Bernd Klopoter : Ortsvereinsvorsitzender Hans-Hermann Behncke (li) und der stellvertretende Vorsitzende Karl-Heinz-Tapken